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Artikel und Interviews

Im folgenden findet sich ein Überblick über die Artikel die Hellmut Diwald verfaßt hat. Dieser Überblick umfaßt die meisten verfaßten Artikel, ist jedoch nicht vollständig. Eingefügt sind auch einige Interviews sowie Beispiele für von Hellmut Diwald verfaßte Rezensionen.

Vollständige Texte von Artikeln und Interviews finden sich auf der Seite: Texte-Artikel 1 sowie Texte-Artikel 2.

Artikel

Urbild und Abbild, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (ZRGG), Jg.1, Heft 2, 1948.

Die Einheit von Denken und Sein bei T.E. Lawrence und E. Jünger, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (ZRGG), Jg.2, Heft 2, 1949/50.

Deutschböhmen, die Deutschen Prags und das tschechische Wiedererwachen, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 10. Jahrgang 1958, Heft 2, E.J. Brill – Verlag, Köln.

Das Selbstverständnis der Weimarer Republik gespiegelt in den Literarischen Zeitschriften, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (ZRGG), Jg.17, Heft 2, 1965.

Der Mensch zur Freiheit verdammt. Jean Paul Sartre der Existenzphilosoph, der Dramatiker und der Mensch. Zum 60. Geburtstag des Mannes, der um jeden Preis seine Wahrheit sagt, in: NZ Nürnberg, 19.06.1965.

Sartre und der Aufruhr de Geistes. Zum sechzigsten Geburtstag des Philosophen und Schriftstellers am 21.Juni, in: Frankfurter Neue Presse,19./20.06.1965.

Verdammt zur Freiheit. Zum 60. Geburtstag von Jean-Paul Sartre am 21.Juni, in: AZ, 19.06.1965

Verdammt zur Freiheit. Zum 60. Geburtstag Jean Paul Sartres am 21.Juni, in: Schaffhauser Nachrichten, 21.06.1965, sowie in weiteren zahlreichen Zeitungen.

Sartre: „Die Menschen sind frei“. Der große französische Existenzphilosoph feiert heute seinen 60. Geburtstag, in: Westfälische Rundschau, Nr. 141, 21.06.1965

Der Dichter, der Freiheit predigt. Jean-Paul Sartre zum 60. Geburtstag, in: Mindener Tageblatt, 23.06.1965.

Humanitas und skeptische Vernunft, Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Oldenburger Sonntagsblatt, Nr. 44, 31.10.1965.

Humanitas und skeptische Vernunft, Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Illustrierte Presse, 30./31.10.1965.

Ein grandioser kleiner Knopp. Zum 150. Geburtstag Adolph Menzels am 08. Dezember, in: Fränkischer Sonntag Bamberg, 04.12.1965.

Was ist Wahn am Massenwahn?, in: Wege zum Menschen, Monatsschrift für Arzt und Seelsorger, 17. Jg. Heft 12, Dez. 1965.

Ein Gentleman im Dschungel. Am 30.12.1965 vor hundert Jahren wurde Rudyard Kipling geboren, in: Hameln, 30.12.1965.

Der Kampf ums Dasein als Poesie. Heute jährt sich zum 100. Male der Geburtstag des Dschungelbuch-Dichters Rudyard Kipling, in: Graz, 30.12.1965.

Poet aus dem Dschungel. Heute vor hundert Jahren wurde Rudyard Kipling geboren, in: Weser Kurier, Bremer Tageszeitung, 30.12.1965.

Man kann auch gescheit sein, Die Grenzen der Wissenschaft, in: Südkurier, 16.07.1966.

An der Klagemauer des Fortschritts. Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, in: Cellesche Zeitung, 10.09.1966

An der Klagemauer des Fortschritts. Das Wesen der Wissenschaft, in: Westfälische Rundschau, 17./18.09.1966.

Erasmus von Rotterdam. Geist existiert nur in der Freiheit. Zum 500. Geburtstag des großen Humanisten, in: Cellesche Zeitung, 22.10.1966.

Humanitas und skeptische Vernunft. Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Göttingen, 27.10.1966.

Humanitas und skeptische Vernunft. Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Darmstädter Echo, 27.10.1966.

Humanitas und skeptische Vernunft. Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Rhein-Neckar-Zeitung, 28.10.1966.

Humanitas und skeptische Vernunft. Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: nn, 28.10.1966.

Das gefährliche „Lob der Dummheit“. Zum 500. Geburtstag des Erasmus von Rotterdam, dem bedeutenden Humanisten, in: NZ Nürnberg, 28.10.1966.

Humanitas und skeptische Vernunft. Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: Aschaffenburg, 28.10.1966.

Der jüdische Beitrag zur gegenwärtigen Internationalität der deutschen Kultur, in: Auswärtige Kulturbeziehungen 3, Hrsg. v. B. Martin, Neuwied/Berlin, 1966.

Die beste aller möglichen Welten. Vor 250 Jahren starb Gottfried Wilhelm von Leibnitz, in: Wiesbadener Kurier, 12.11.1966.

Ideologisches Denken und Ideologien in der Geschichte, in: Klerusblatt, Nr. 5/47.Jahr, München 1967, Vortrag bei der Wochenendtagung der Bayerischen Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Regensburg am 13. November 1966.

Die Allmacht der Wissenschaft. Zum 250. Todestag von G.W. Leibnitz am 14. November, in: Lüdenscheid, 14.11.1966.

Allmacht der Wissenschaft, in: Merkur Magazin, 19./20.11.1966.

Klagemauer des Fortschritts, in: Die Feierstunde, 17./18.12.1966.

An der Klagemauer des Fortschritts. Gegen die Überschätzung des Tatsachen-Wissens, in: Nürnberger Zeitung, 21./22.01.1967.

Anpassung (Bemerkungen zu einem überbewerteten Begriff), in: Hirsauer Blätter (Zeitschrift für Lehrer an den Jugenddorf Christophorus-Schulen), Heft 15, Hannover, 1967

Die Kulturhoheit der Länder und die Bildungsfrage, in: Rechenschaft und Aufgabe, Beiträge zu Bildungsarbeit in der Gegenwart, Walter Rau Verlag, Düsseldorf,  1967.

Fürstlich gelassen. Zum 250. Geburtstag von Kaiserin Maria Theresia, in: Düsseldorfer Nachrichten, 06.05.1967.

Maria Theresia die große Mutter Österreichs. Zu ihrem 250. Geburtstag am 13. Mai, in: nn,

Maria Theresia die große Mutter des alten Österreichs. Zum 250. Geburtstag Maria Theresias am 13. Mai, in: Oldenburg, 13.05.1967.

Die große Mutter Österreichs. Zum 250. Geburtstag Maria Theresias am 13. Mai, in: Freiburg, Nr. 109, Pfingst-Ausgabe 1967.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, Durch die Disziplinen gesteckte Grenzen beachten, in: Staats-Zeitung, 28.05.1967.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, in: nn, Juli 1966.

Bildungsreformen, Humboldt und wir, in: Kasseler Post, 10.06.1967.

Humboldt und wir. Zum 200. Geburtstag von Wilhelm von Humboldt 22. Juni 1967, in: Carolinum (historisch-literarische Zeitschrift), 33. Jg., Nr. 48, Göttingen 1967.

Humboldt und wir. Bildung im 20. Jahrhundert. Zum 200. Geburtstag von Wilhelm von Humboldt 22. Juni 1967, in: Staats-Zeitung, 18.06.1967.

Welches Bildungskonzept haben wir heute? Zum 200. Geburtstag Wilhelm Humboldts am 22 06 1967, in: Lübecker Nachrichten, 21.06.1967.

Der wahre Zweck des Menschen. Zum 200. Geburtstag von Wilhelm von Humboldt, in: AZ, Nummer 139, 21.06.1967.

Humboldt und wir. Bildung im 20. Jahrhundert. Zum 200. Geburtstag von Wilhelm von Humboldt 22. Juni 1967, in: Deutsche Bauernzeitung, 22.06.1967.

Wilhelm von Humboldt im 20 Jahrhundert. Zum zweihundertsten Geburtstag des Staatsmannes, Diplomaten und Gelehrten am 22.Juni, in: Mannheimer Morgen, 22.06.1967.

Was haben wir statt Humboldt? Humanistische Bildung im 20. Jahrhundert. Kritische Gedanken zur Universitätsreform, in: nn, 24.06.1967.

Humboldt und wir. Zum 200. Geburtstag von Wilhelm von Humboldt 22. Juni 1967, in: Göttinger Tageszeitung, 24./25.06.1967.

Auf den Meeren der Poesie, Vor hundert Jahren wurde Max Dauthendey geboren, in: nn, 1967.

Die sieben Meere der Poesie, Zum 100. Geburtstag von Max Dauthendey, in: Darmstädter Echo, 25.07.1967.

Ein Mann der seine poetischen Intentionen lebte, Zum 100. Geburtstag Max Dauthendeys, dessen Heimat die ganze Erde war, in: Lübecker Nachrichten, 26.07.1967.

Untergehen können wir alle, Zum 150. Geburtstag von Jacob Burckhardt am 25. Mai, in: „Tat“ Zürich, 1968, in: Badische Zeitung Freiburg, 25./26.05.1968.

Untergehen können wir alle, Zum 150. Geburtstag von Jacob Burckhardt am 25. Mai, in: zahlreichen Zeitungen, 1968.

Humanist von Rang, Zum hundertfünfzigsten Geburtstag von Jacob Burckhardt, in: Wiesbaden Kurier, 25.05.1968.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, in: Rhein-Neckar-Zeitung, 08./09.02.1969.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, in: St. Galler Tageblatt, 03.07.1969.

Die Fronten sind verhärtet, Hochschulreform in der Krise, in: Düsseldorf, 12.07.1969.

Am besten nichts neues, Von den Fronten an den Hochschulen, in: Aschaffenburg, 19.07.1969.

Am besten nichts neues, Von den Fronten an den Hochschulen, Verhärtete Lager, Ein Professor muß provozieren, in: Günzburger Zeitung, 19.07.1969.

Der Deutschen Staat, in: Der Arbeitgeber, Heft 15, Köln 19.09.1969.

Humanitas und skeptische Vernunft, Zum 500. Geburtstag von Erasmus von Rotterdam, in: „Die Tat“ Zürich, 28.10.1969, sowie in: Südkurier, Nr. 249, 28.10.1969

Von den Bedingungen moderner Wissenschaft, in: Berliner Ärzteblatt, 16. Jahrgang.

Die Deutschen und ihr Verhältnis zum Staat im nächsten Jahrzehnt, in: Zeitungsgruppe Rhein-Main-Nahe, Silvester Festbeilage 1969/70.

Der Historiker und die Geschichte, in: Das Fenster Bechtle Verlag Hauszeitschrift, Herbst 1970.

Die Deutschen und ihr Staat, in: Industrie- und Handelsvertreter, 17. Jg., Nr. 23, 01.12.1970.

Das menschliche in der Politik, in: Ludwigsburger Kreiszeitung, 31.12.1970.

Die Deutschen und ihr Staat, in: Ost-West Kurier, 31.12.1970.

Deutschland kein Wintermärchen, in Monat, Heft 268, Hamburg, Januar 1971.

Der Deutschen Zwiespalt zwischen Nation und Staat, in: Student, Nr. 17, 17.01.1971.

In eigener Sache, Autorenporträt, Hellmut Diwald, in: Criticón, Nr.4,  Wunsiedel, Jan - Febr. 1971

Bilanzen-Türkisches Tagebuch (I.), in: Monat, Heft 269, Hamburg, Februar 1971.

An der Klagemauer des Fortschritts, in: Evangelisches Kirchenblatt für Hessen, 30.05.1971, sowie in: Osnarbrück, 04.09.1971.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen der modernen Wissenschaft, in: NWZ Oldenburg, 11.09.1971, sowie in: Baden Baden, 30.10.1971.

Die Zukunft der Nation, Vortrag bei der Funkuniversität RIAS Berlin, Vortragsfolge Ideologie und Motivation, 03.11.1971.

Wallenstein – Dichtung und Wirklichkeit, Bayerisches Staatsschauspiel, Residenz-Theater, Begleitheft zur Premiere am 3. Juli 1972.

An der Klagemauer des Fortschritts, Von den Bedingungen der modernen Wissenschaft, in: Allgemeine Zeitung, Windhoek Südafrika, 01.12.1972.

Kann das Elternhaus die Schule retten? in: Der Dom, 18.02.1973.

Hilfslehrer zwischen Kochtopf und Büro, Die Eltern werden pädagogisch zur Kasse gebeten, in: Südwest Magazin Stuttgart, Mai 1973.

Kann das Elternhaus die Schule retten? in: Offenburger Tageblatt, 14.12.1972, Goslarsche Zeitung, 15.12.1972, Traunsteiner Wochenblatt, 15.12.1972, AZ, 16.12.1972, Trierscher Volksfreund, 03./04. Feb.1973, Rhein-Neckar-Zeitung, 03./04. Feb.1973, Straubinger Tagblatt, 03.04.1973, sowie in weiteren div. Zeitungen und Zeitschriften.

Eltern sollen die Schule retten, Die Mütter sind im Nebenberuf Hilfslehrer, in: NZ Nürnberg, 03.02.1973.

Kann das Elternhaus noch Hausaufgaben überwachen? Noch intensiver um die Schularbeiten kümmern? in: Siegener Zeitung, 10.02.1973.

Muß das Elternhaus die Schule retten? Zum leidigen Thema Hausaufgaben, in: Passauer Bistumsblatt, 17.11.1974.

Bricht unser Zukunftsoptimismus zusammen? in: Baden Baden, 1974, Aachen, 1974, Hameln, 1974.

Müssen unsere Kinder in der Schule zuviel lernen? Der babylonische Turm des Lernstoffs wächst und wächst, Eltern-Initiative ist notwendig, in: NZ Nürnberg, 12.01.1974.

Brauchen wir eigentlich ein Geschichtsbewußtsein?, Gespräch im ZDF mit Hans-Erich Koertgen. Erschienen in: Paderborner Studien, Heft 1, Verlag Buchhandlung Aloys Kamp, Paderborn, 1975.

Auch Karpfen werden alt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.01.1975.

Jubiläen: Pflichtübung oder Prüfstein, in: Kulturbrief, Heft 4, Bonn, April 1975.

Unsere Bildung hat Schlagseite, in: Aral Journal, Frühjahr/Sommer 1975.

Die Gewalt soll gegeben werden dem gemeinen Volk. Der Bauernkrieg und die Geschichtswissenschaft in den beiden Deutschland, in Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bilder und Zeiten, 17.04.1976.

Was hält Europa von sich selbst? in: Die Glocke, Nr. 5, 15.05.1976.

Unsere Bildung hat Schlagseite, in: Wuppertaler Zeitung WZ, 21.08.1976.

Unsere Bildung hat Schlagseite, in: Stuttgart, 1976.

In der Ära der Macher, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.1976.

Geschichtsbild und Geschichtsbewußtsein im gegenwärtigen Deutschland, in: Saeculum XXVIII, Heft 1, 1977, Verlag Karl Alber, Freiburg/München.

Education et sciences, in: Kulturbrief (cronique culturelle), Bonn 1977.

Unsere Bildung hat Schlagseite, Wissenschaft im Wandel, Tatsachen statt Urteile, in: Bayernkurier, 30.07.1977.

Karl IV., Vater Böhmens, Erzvater des Reiches, in: Süddeutsche Zeitung, Feuilleton – Beilage, 13./14./15.05.1978.

Die „höchst gefährliche Lehre“ des Friedrich Ludwig Jahn. Peinliche Assoziationen beim Rückblick auf den streitbaren Turnvater der Deutschen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.08.1978.

Gegenchronologie vernichtet Langeweile, in: Lui, Nov. 1978.

„Die grauenhaftesten Verbrechen unserer Geschichte“, in: Die Welt, 18.12.1978. Auch erschienen als Sonderdruck des Propyläen – Verlag unter dem Titel: „Geschichte im Widerstreit – Hellmut Diwald antwortet seinen Kritikern“.

Grauenhaftes Faktum, in: Der Spiegel, 18.12.1078, (zu „Geschichte Der Deutschen“).

Das Prinzip Gegenchronologie, Wie kann man Geschichte schreiben: Nur von den Anfängen her? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.01.1979.

Gemütliche Regungen. Im Treibsand zwischen Privatmoral und Staatsinteresse, in: Deutsche Zeitung, 04.05.1979.

„ … am Traum der Republik“, in: Merian 5/32, 05.05.1979.

Wieder zurück zu den Wurzeln. Die Bundesrepublik braucht keine neue Verfassung, sondern Rückbesinnung auf den Geist des Grundgesetzes, in: Deutsche Zeitung/Christ und Welt, 25.05.1979.

Wer setzt Europa in den Sattel? Die europäische Zusammengehörigkeit ist ein Erziehungsprozeß, dem gehörig nachgeholfen werden muß, in: Deutsche Zeitung, 06.07.1979.

Rechts und Links. Die Politik der antiquarischen Begriffe, in: Deutsche Zeitung, 24.08.1979.

Fernstenliebe. Über nahe Not und fremde Spendenobjekte, in: Deutsche Zeitung, 28.09.1979.

Geschichtsbewußtsein als Voraussetzung des Nationalbewußtseins, in: Burschenschaftliche Blätter, 95. Jg., Heft 1, Jan/Feb 1980.

Deutsche Wirklichkeit, in: Schriften der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste, Band 1, Rechtsstaat, Kulturerbe, Volksgruppe, Verlagshaus Sudetenland, Redaktion Richard W. Eichler, München 1980.

Ein „Sehr Ehrenwerter Sir“ tritt zurück: Winston Churchill, in: „Die Glocke“, Nr. 4, April 1980.

Realität über den Wolken. Demokratie erfüllt sich nicht im Alltag, in: Rheinischer Merkur, 04.04.1980.

Kein Vergleich mit 1914. Ein neuer Weltkrieg ist zur Zeit nicht sehr wahrscheinlich, in: Rheinischer Merkur, 09.05.1980.

Das Glück der ungewissen Zukunft. Überlegungen zur Wahlentscheidung, in: Rheinischer Merkur, 20.06.1980.

Wenn Sippen zu mächtigen Dynastien werden. Von den Medicis, den Fuggers und Bachs – Historischer Rückblick auf die großen Familien, in: Die Welt, Geistige Welt, 27.12.1980.

Immer Kummer mit Kassandra. Die Dauermäkler helfen niemandem, in: Rheinischer Merkur, 06.02.1981.

Sprache im Niemandsland, Die Schwierigkeit, einander zu verstehen, in: Rheinischer Merkur, 01.05.1981.

Die Furcht vor dem Leoparden. Warum die Macht vergöttert und gehaßt wird, in: Rheinischer Merkur, 11.09.1981.

Wir sind auch ein Volk, in: Nation Deutschland, Hambacher Disput, Paderborn, 1982.

Der Mythos vom Gleichgewicht. Die Rüstungskontrolle vor der Paritätsfrage, in: Rheinischer Merkur, 05.02.1982.

Die deutsche Einheit kommt bestimmt, Thesen zur nationalen Identität, in: Die Welt, Geistige Welt, 06.03.1982.

Die deutsche Einheit kommt bestimmt, in: Burschenschaftliche Blätter, 97. Jg., Heft 4, Juni/Juli 1982.

Deutschland – aber was ist es? Thesen zur nationalen Identität, in: Mut, Mai 1982.

Vor dem Tor zur Wirklichkeit. Die Vernunft allein reicht nicht zur Welterklärung, in: Rheinischer Merkur, 23.05.1982.

Von der Pflicht auf Deutsche zu schießen, in: Mut, Juni 1982.

Der Racker von Staat. Ein Historiker stellt provozierende Fragen, in: Rheinischer Merkur, 24.09.1982.

Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen schweren Gang. Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms, in: Die Welt, Geistige Welt, 02.10.1982.

Prüfstein jeder Politik. Ohne Zukunftskonzept gibt es keine Zuversicht, in: Rheinischer Merkur, 21.12.1982.

Die Einheit unserer Kultur. Sudetenland und das Kulturerbe der Deutschen, in: Schriften der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaft und Künste, Band 3, Redaktion Richard W. Eichler, München 1982.

Martin Luther: Ein deutscher Revolutionär, in: Mut, Januar 1983.

Hier stehe ich. Luther vor dem Reichstag in Worms, in: Die neue Hoffnung, 6. Jg. Nr. 2, 1983.

The right to resist, Re-examining what Martin Luther really told his „Dear Germans“, in: German Comments (Review of Politics and Culture), Osnarbrück, April 1983.

Was ist des Deutschen Vaterland?, „Würzburg-heute“ Gespräch mit dem Historiker Hellmut Diwald, in: Würzburg-heute, Nr. 36, 1983.

Was Würzburgs steinerner Löwe die Historiker lehren kann, in: Die Welt, 26.02.1983.

Der stille Aufstand der Romantik, in: Westermanns Monatshefte, Juli 1983.

Unsere Geschichte ist nicht die Geschichte eines Verbrechervolkes, in: Mut, Oktober 1983.

Der Mensch ist was er tut. Artikel über Wilhelm Dilthey, in: Die Welt, 19.11.1983.

Liegt bald des Deutschen Vaterland verzichtend zwischen Rhein und Elbe? Von Einheit ist kaum die Rede. Zur Diskussion um das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik“, in: Die Welt, 11.05.1984.

Erhalt der Geschichte. Der Althistoriker Alfred Heuß wird 75 Jahre alt, in: Die Welt, 27.07.1984.

Mitleid mit den Glücklichen, Selbst Wohlstand bringt Bekümmernis, in: Rheinischer Merkur, 14.09.1984.

Vom nationalen Horizont der Schrebergarten – Pluralisten, in: Die Welt, 17.09.1984.

Weltmacht ist Seemacht. Teil I, „Imperialism of idealism“ in: Mut, Oktober 1984.

Weltmacht ist Seemacht. Teil II, Versailles und die Neuordnung der Welt, in: Mut, November 1984.

Die Leistung der Zweiten, Erwartungspsychose in Sport und Beruf, in: Rheinischer Merkur, 23.11.1984.

Freiheit am falschen Ort, Toleranz für Pornographie und Gewalt-Videos?, in: Rheinischer Merkur, 19.01.1985.

Zum 8. Mai 1945, in: Witikobrief, Folge 3, April/Mai 1985.

Diogenes warf den Becher fort, Von Wert und Grenzen der Genügsamkeit, in: Rheinischer Merkur, 25.05.1985.

Vom nationalen Horizont der Schrebergarten – Pluralisten, in: Mut, März 1985.

Riskanter Kurs heutiger Erziehung, in: Mut, September 1985.

Mitleid mit den Glücklichen. Selbst Wohlstand bringt Bekümmernis, in: Mut, Dezember 1985.

 „Prinz Eugen, der edle Ritter…“, in: Mut, Nr. 224, April 1986.

Kein Ende der Symbole, in: Rheinischer Merkur, 21.06.1986.

Ein Räuber, ein Preuße und doch ein guter König. Friedrich der Große, in: Rheinischer Merkur, 15.08.1986.

Immer noch schlechte Zeiten für den aufrechten Gang, in: Die Welt, 30.08.1986.

Die größte Seeschlacht der Weltgeschichte. Skagerrak: Der Mythos, die Wirklichkeit, das Vergessen, in: Mut, Nr. 231, Asendorf, November 1986.

Wirklichkeit der europäischen Idee. Geschichte und Geschichtsverständnis, in: nn.

Beinahe ein Abenteuer, in: Reader´s Digest, Das Beste, Stuttgart, November 1986.

Immer noch schlechte Zeiten für den aufrechten Gang, in: Mut, Januar 1987.

Lustgarten und Exerzierplatz, Ein Streifzug durch 750 Jahre Berliner Geschichte, in: Rheinischer Merkur / Christ und Welt, Nr. 34, 21.08.1987.

Die Entscheidung von Tauroggen, I. Teil, in: Mut, Nr. 244, Asendorf, Dezember 1987.

Die Entscheidung von Tauroggen, II. Teil und Schluß, in: Mut, Nr. 244, Asendorf,  Dezember 1987.

Kein Ende der Symbole. In: Mut, Nr. 247, Asendorf, März 1988.

Widerwillig beugte er sich unter die Krone des Reichs, Vom Kartätschenprinzen zum populären Pater patriae: Vor hundert Jahren starb Wilhelm I., Preußens letzter König und Deutschlands erster Kaiser, in: Rheinischer Merkur / Christ und Welt, Nr. 10, 04.03.1988.

Treu solange es geht, in: Rheinischer Merkur, 01.04.1988.

Nimbleness of intellect and a place in historical destiny, in: German – U.S. Relations – A Study Guide, (Original-Artikel aus Rheinischer Merkur/Christ und Welt, Bonn, 21. August 1987), Youth For Understanding (YFU) International Exchange/The Congress-Bundestag Youth Exchange Office, Washington, 1988/89.

Küssen die Musen in der Kälte? Zum Verhältnis von Landschaft, Herkunft und Kunst, in: Mut, Juni 1989.

Pennäler-Frage seit Olims Zeit: Was soll ich mit Methusalem? Die Kultusminister haben sich darauf geeinigt, für das Fach Geschichte Mindeststandards zu entwickeln. Im fünften Teil der WELT – Serie analysiert der Historiker Hellmut Diwald bisherige Versäumnisse und gibt Anregungen dafür, wie ein solcher Stoff-Kanon aussehen könnte, in: Die Welt, 14.06.1988.

Sudetendeutsche Tragödie. Am 29. September liegt das Münchener Abkommen von 1938 fünfzig Jahre zurück. Der Erlanger Historiker Hellmut Diwald widerlegt die Legende von einem ungültig zustande gekommenen Vertrag zwischen England, Frankreich, Deutschland und Italien, in: Rheinischer Merkur / Christ und Welt, 23.09.1988.

Gelebtes Wissen: Geschichte gibt dem Charakter Profil. Das T-Shirt der geistigen Beschränkungen soll nun abgelegt werden: Die Kultusminister haben eine Verbesserung des Geschichtsunterrichts auf der gymnasialen Oberstufe beschlossen. Fachliche Einzelheiten müssen aber noch beraten werden. Zum Abschluß der WELT – Serie sagt der Erlanger Historiker Hellmut Diwald, was Pflichtstoff sein sollte, in: Die Welt, 15.06.1988.

Damals: Die Revision eines Unrechts. Heute: Das Unrecht einer Revision. Professor Dr. Hellmut Diwald zum Thema München 1938, in: Witikobrief, Juli/August 1988.

Ein Heidegger im Olympiakader, Inbegriff der Renaissance, aber auch Inspiration für das heutige Lebensgefühl: Leon Battista Alberti, Kapitel „Logik der Leistung“ aus dem Buch „Geschichte macht Mut“, in: Die Welt, Geistige Welt, 11.03.1989.

Was wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte? in: Bunte, April 1989.

Gesellschaft der Raffer und Rechner, Pro und Contra: Ist das vereinte Europa für Mitgliedsländer und Nachbarn ein Gewinn?, in: Die Welt, Geistige Welt, Nr. 138, 16.06.1989.

Unser trauriges Jubelgefühl, Die Bundesrepublik an ihrem 40. Geburtstag, in: Criticón, Nr. 114, Juli/August, 1989.

Republik der Bürger, Beitrag zu 40 Jahre Bundesrepublik: Perspektiven und Chancen, in: Reader´s Digest, Das Beste, Stuttgart, September 1989.

Wahrheiten, in: Die Welt, Nr. 270, 18.11.1989.

Der Umbruch am Ende des Jahrhunderts, in: Handelsblatt, Signatur der Zeit Nr. 158, Düsseldorf, 17./18.08.1990.

Die Selbstkrönung Friedrichs II. in Jerusalem, in: Staatsbriefe 12/90, Hans-Dietrich Sander (Hrsg.), Morsak Verlag, Grafenau, 1990.

Polarstern des demokratischen Willens. Die erste freie Wahl des gesamten deutschen Volkes ist ein Meilenstein der Geschichte, in: Geschichte, Nr. 1/Jan/Feb 1991, Braunschweig.

Deutschland und seine Ostgebiete 1991. Vortrag aus Anlaß der 40 jährigen Gedenkveranstaltung der Gründung der Landsmannschaft in Schlesien, Kreisgruppe Bonn am 20.04.1991 in Bonn, Hotel Residence, in: BOB Bonner Ostbrief, Sonderdruck, Juni 1991.

Deutsche Akzentverschiebungen. Die Vereinigung vom 3. Oktober 1990, der Verlust der Ostgebiete und die Perspektiven, in: Das Ostpreußenblatt, 19.10.1991.

Polarstern des demokratischen Willens, in: Geschichte Nr. 1 1991 Jan./Feb., Archiv Verlag, Braunschweig.

Schöne Erfahrungen, in: Die Welt, 23.11.1991.

Das neue Geschichtsbild. Erster Teil. Unser Selbstverständnis bedarf einer Korrektur, in: Das Ostpreußenblatt, 14.12.1991.

Das Ende der Selbstgeißelung. Das neue deutsche Geschichtsbild – Zweiter Teil, in: Das Ostpreußenblatt, Weihnachten 1991, Folge 51/52.

Wiedergeburt der Reichsidee. Das neue deutsche Geschichtsbild – Letzter Teil, in: Das Ostpreußenblatt, 4.01.1992.

Das neue deutsche Geschichtsbild, in: Aula, Graz, April 1992.

Einheit ohne Liebe, Rezension von Udo Wengst: Historiker brauchen Deutschland, in: Die Welt, Nr. 228, 29.09.1992.

Der zornige Liedermacher, in: Herzhafte Hauskalender 1993, Freundeskreis der Stiftung soziales Friedenswerk, 1993.

Interviews

Brauchen wir eigentlich ein Geschichtsbewußtsein?, Gespräch im ZDF mit Hans-Erich Koertgen. Erschienen in: Paderborner Studien, Heft 1, Verlag Buchhandlung Aloys Kamp, Paderborn, 1975.

„Wir haben eine Geschichte die uns gehört“, WM-Gespräch mit Hellmut Diwald, in: Westermanns Monatshefte, 1978.

Geschichte als massive Realität, DIE GLOCKE sprach mit dem Historiker Prof. Dr. H. Diwald über sein neuestes 800-Seiten Mammutwerk „Die Geschichte der Deutschen“, 1978.

Start in der Gegenwart, Interview in: Kultur, 09.11.1978

Geschichte als massive Realität, Interview in PAC-Korrespondenz, Politisch-Akademischer Club Erlangen Hrsg., Nr. 59, 12.12.1978.

Start in der Gegenwart, Interview mit dem Erlanger Historiker Hellmut Diwald über seine „Geschichte der Deutschen“, in: Nürnberger Nachrichten, 09.11.1978.

Deutschland  - kein Wintermärchen, Wer die Geschichte eines Volkes kriminalisiert, macht es krank - Ein Gespräch mit Hellmut Diwald, in: Die Welt, 18.11.1978. Auch erschienen als Sonderdruck XII 1978.

Kriminalisierung macht krank, Interview in:  Der Arbeitgeber, 15.12.1978.

Welt am Sonntag-Beilage des Bastei-Lübbe-Verlags. Vier Fragen, Kurzinterview.

Und sie bewegt sich doch. Ein Interview mit Prof. Dr. Hellmut Diwald, in: Aula, Graz, 03/1980.

Er tanzt wieder aus der Reihe, Welt-Gespräch mit dem Historiker Diwald, in: Die Welt, 27.08.1980.

Welchen Sinn hat Geschichte? in: Geist und Macht und Wirklichkeit, Das Buch zur Fernsehsendung „Fragen zur Zeit“, Guido Knopp Hrsg., Pattloch Verlag, Aschaffenburg, 1981.

Der Status quo ist kein Wert an sich, Ein Interview mit Hellmut Diwald, in: Die Welt, Geistige Welt, Nr. 282, 03.12.1983.

Mut zur Geschichte gleich Mut zur Wahrheit?, in: Die Auflagen Millionäre. Begegnungen, Gespräche und Erfahrungen mit 44 Schriftstellern, Winfried Christian Schmitt, Gauke Verlag, Hann. Münden, 1988.

Interview in: Junge Freiheit (Januar/Februar 1992, Nr. 1-2/92), Hellmut Diwald zum Ende des Kalten Krieges und der künftigen Rolle Deutschlands: Der Zerfall der Sowjetunion ist kein Erfolg der Politik des Westens, Stegen/Freiburg, 1992.

Verfasser zahlreicher Buchrezensionen wie u.a.:

Vorbilder für Untertanen?, Geschichtsschreibung zwischen Polemik und Politur, über: Peter Glotz/Wolfgang Langenbucher, „Vorbilder für Deutsche, Korrektur einer Heldengalerie, Bernt Engelmann, „Wir Untertanen. Ein Deutsches Anti-Geschichtsbuch“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.07.1974.

Strauß, Che Guevara, und der „Eiserne Kanzler“, auf der Jagt nach historischen Legenden / Noch ein Buch zur deutschen Volkserziehung, über: Gerhard Binder / Hartmut Wasser, Deutschland, deine Legenden, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1975.

Der Wahrheit eine Gosse, Engelmanns Anti-Geschichtsbuch Nr. 2 / Ein Buch der dreisten Dürftigkeit, über: Bernt Engelmann, Einig gegen Recht und Freiheit, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.11.1975.

Die Gewalt soll gegeben werden dem gemeinen Volk, Der Bauernkrieg und die Geschichtswissenschaft in den beiden Deutschland, über: div. Bücher zum Bauernkrieg, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.1976.

Geschichtsforschung auch für den Laien, über: Thomas Nipperdey, Gesellschaft, Kultur, Theorie, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.10.1976.

Mit dem Rücken zur Wand, Der einzelne und die Gesellschaft / Aufsätze von H.G. Adler, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.01.1978.

Vom schönen Körper einer alten Stadt, Rezension von Heinrich Pletichas Bildband über Prag, in: Die Welt, 10.02.1990.

Einheit ohne Liebe, Rezension von Udo Wengst: Historiker brauchen Deutschland, in: Die Welt, Nr. 228, 29.09.1992.

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